Folge 99 - Holzschwert und Keule

19 de ago. de 2023 · 1h 13m 59s

Descripción

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Journalist & Basta-Legende Marcel Joppa (https://basta.berlin) spricht mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über legales Kiffen, die aller-aller-aller neuste Corona-Variante, einen Schadensersatzprozess gegen Astrazeneca, den "rätselhaften" Krankenstand-Rekord in Deutschland, den Bruch der Bürger mit der Bundesrepublik, die Verfolgung des früheren Geheimdienstchefs H.G. Maaßen durch seinen Nachfolger, AfD-Verbotsphantasien, die Reste der Linkspartei, Otto Waalkes, die "journalistische Sorgfalt" bei RTL, die Erhöhung des Renteneintrittsalters zwecks "Klimaschutz", die systematische Verarmungspolitik der Ampel, viele offene Fragen zu einer Feuerkatastrophe auf Hawaii, den Justiz-Wahlkampf in den USA, den inszenierten "Sturm auf das US-Kapitol", die gescheiterte Offensive der Ukraine und Clan-Kriminelle Polizisten in Berlin (Erstveröffentlichung: 19.8.2023).

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Comentarios

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Reinhard Losch

hace 10 meses

Einen so erbärmlichen und durchsichtigen Vortragskünstler hab ich ja schon lange nicht mehr erlebt. Ich wurde mit DU sozialisiert.

Stefan Richter

hace 10 meses

Sie drücken sich auf wenig elegante Art und Weise um die Beantwortung meiner Frage. Nicht, dass ich besonders empfindlich gegen niveaulose Beleidigungen wäre - ich bin wirklich neugierig, wo und wann Sie sozialisiert wurden, Herr Losch. Das ist ganz entscheidend, glauben Sie mir.

Reinhard Losch

hace 10 meses

Die Russen? Bitte Losch, Loch mit s in der Mitte übrigens. Ihr penetrantes einschneidendes Intro über die Qualität von PB (& Milena natürlich) ihr inhaltliches Format hatte schon was für sich; so wie eine giftgrüne Warnfarbe. Das die Volksverhetzende subversive Botschaft der phösen Russen nun mit einer Tränengeschichte geschmückt wird ist unterstes Trollformat der Trollhilfsschule.

Stefan Richter

hace 10 meses

Herr Lösch,da Sie den Krieg gegen die Sowjetunion erwähnen: Ich persönlich habe noch nie einem Russen ein Haar gekrümmt, trotzdem haben mich die Russen während 23 Jahren meines Lebens in einem Vasallenstaat hinter Mauern, Stacheldraht und Minen festgehalten. Wie stehts mit Ihnen? Haben Sie gegenüber den Russen vielleicht noch was gutzumachen, oder wollen Sie, dass die Osteuropäer das noch mal für Sie auf sich nehmen?

Reinhard Losch

hace 10 meses

@Stefan Richter: Versuch mal über den Tellerrand zu blicken und vergesse nie den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion! In diesem Zusammenhang von Appeasement zu reden ist die komplette intellektuelle Selbstentlarvung.

Reinhard Losch

hace 10 meses

Wenn Ursache und Wirkung mit der einfachen Frage "qui bono?" zu dem Ergebnis führen kann man der Realität getrost ins Auge blicken. Es ist eindeutig bewiesen, das sogenannte NGO's klare Produkte von CIA, MI6, BND usw. sind. Wie lange will sich der Souverän noch der offenkundigen Tatsache verwehren, das dieses auch für Partein gilt. Das innerhalb des Machtapparates mit Gewaltmonopol hat nach meiner Meinung der Pate Günther mit dem dubiosen Rausschmiss seines Innenminister Grote bewiesen. Dieser versuchte den mafiösen Strukturen innerhalb der Polizei, und gedeckelt durch eine "politische" Staatsanwaltschaft, durch konstruktive Arbeit mit der Presse zu begegnen.

Stefan Richter

hace 10 meses

Jede Woche verfolge ich Ihre Diskussion mit Interesse und Zustimmung bis exakt zu dem Punkt, an dem Sie auf den russisch-ukrainischen Krieg zu sprechen kommen. Sie haben völlig Recht, wir leben hier nicht irgendwo in Delaware, sondern in Europa, und die Frontlinie verläuft nicht sehr weit östlich von uns entfernt. Im Klartext: Es geht nicht um die Ukraine, die möglicherweise nicht viel mehr als ein korrupter Failed State ist. Es geht um uns. Mit Appeasement und prorussischer Haltung werden Sie nicht verhindern können, sich irgendwann östlich dieser Linie oder zumindest im russischen Machtbereich wiederzufinden. In Ihrer Sendung vermisse ich schmerzlich jemanden, der Ihnen erklärt, wie sich das Leben in diesem Machtbereich so anfühlt, zumal wenn man persönlich keinem Russen jemals zu nahe getreten ist. Unter Ihnen ist offenbar keiner, der diese Erfahrung hat. Guter Journalismus ist rar und in den Altmedien quasi ausgestorben. Umso höher würde ich die Qualität Ihrer Sendung schätzen, wenn Sie auch einmal entsprechende Leute zu Wort kommen ließen. Vielen Dank

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Autor	Paul Brandenburg
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